Locations für Party, Feier in Berlin
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Das Hotel Esplanade mit dem Historischen Frühstückssaal wurde 1907/1908 im Auftrag einer Fürstengruppe (Hohenlohe, Fürstenberg und Henckel von Donnersmarck) nach den Plänen des Architekten Otto Rehnig errichtet. Der Bau kostete damals rund 23 Millionen Goldmark. Das Gebäude gehörte dem Baustil nach zur Belle Epoque, die Gestaltung der Räume enthielt Elemente des Neobarock und des Neorokoko. Das Hotel verfügte über mehrere prachtvolle Säle, darunter auch der ehemalige Frühstückssaal des Hotels. In den zwanziger Jahren logierten und frühstückten im Esplanade legendäre Persönlichkeiten und Stars , wie Charlie Chaplin, Greta Gabor oder Billy Wilder.

Zusätzlich zum Sportbetrieb hat sich das Indoor BeachCenter Berlin als Eventlocation mit Karibikflair etabliert. In einer Beachlounge im Sand oder einem unserer Veranstaltungsräume werden Firmenveranstaltungen, Incentives, Tagungen oder auch private Feiern zu unvergesslichen Events. Durch die individuelle Betreuung der Event-Profis vom Indoor BeachCenter Berlin ist der Erfolg Ihrer Veranstaltung garantiert.

Das Radialsystem, direkt an der Spree, bietet auf sechs Etagen ca. 2.500 m² Veranstaltungsfläche, von der früheren Maschinenhalle (600 m²) bis zum Kubus aus Glas (50 m²) und einem Außenbereich am Wasser. Vom Empfang für bis zu 800 Gäste über Konferenzen mit 500 Personen bis zum Workshop für 10 – wir begegnen jedem Event individuell mit maximaler Flexibilität und einem umfassenden Leistungsangebot.

Das Jüdische Museum Berlin wurde im September 2001 eröffnet, zog jedoch bereits in den zwei Jahren zuvor, in denen der Neubau von Daniel Libeskind leer stand, viele Besucher an. Wir präsentieren Ihnen das Gebäude-Ensemble in Text und Bild: den barocken Altbau, auch Kollegienhaus genannt, den postmodernen Libeskind-Bau und den 2007 hinzugefügten Glashof. Wie das Museum entstanden ist, auf welchen Sammlungen es beruht und welche Persönlichkeiten seine Entwicklung bestimmt haben, wird Ihnen hier ebenfalls näher erläutert. Zudem werden die Personen des öffentlichen Lebens vorgestellt, die sich für interkulturelle Verständigung eingesetzt haben und die wir für ihr Engagement mit unserem Preis für Verständigung und Toleranz ehren. Unser Blick richtet sich auch in die Zukunft: Wer sich am Museum beteiligen möchte, ist herzlich willkommen, Mitglied in einem unserer Förderkreise zu werden.