Museum für Teamevent in Deutschland
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Eine exklusive Eventlocation verbindet gekonnt Kunst und Veranstaltungsfläche miteinander. Und das kommt an. Mitten in Berlins pulsierender Mitte, findet sich das Kulturhighlight „Dalí – Die Ausstellung am Potsdamer Platz“. Hier lassen sich neben über 450 Exponaten des surrealistischen Malers Salvador Dalí auch einmalige Events realisieren. Pressekonferenzen, Seminare, Präsentationen, Kongresse, oder Empfänge können je nach Größe, entweder im Penthouse MARQUES DE PUBOL (ca. 60qm), oder im Eventraum FIGUERAS (ca. 100qm) durchgeführt werden.

Tagen & Feiern Besondere Anlässe brauchen eine besondere Umgebung, denn nichts ist so einzigartig wie Ihre Veranstaltung. Hier, im weltweit einzigen Museum, das dem umfangreichen Werk des Jahrhundertkünstlers Max Ernst gewidmet ist, wird Ihre Veranstaltung zu einem unvergesslichen Erlebnis. Wir nehmen Sie mit auf eine Reise durch Bildwelten voller irritierender Landschaften und phantastischer Wesen. Begegnen & Erleben Ob bei einem Kongress im Dorothea Tanning Saal oder einem Empfang in der Zwischengalerie mit Blick in die aktuelle Sonderausstellung, das Museum ist aus jeder Perspektive ein Ort der Kommunikation und des Dialogs. Bereichern Sie Ihre Veranstaltung mit einem außergewöhnlichen Rahmenprogramm und begeben Sie sich auf eine Zeitreise zu den künstlerischen Stationen von Max Ernst. Bei einer Führung durch die klassizistische Dreifl ügelanlage aus dem 19. Jahrhundert tauchen Sie ein in die faszinierende Inszenierung des Visionären und Traumhaften. Genießen & Entspannen Im Max Ernst Museum erwarten Sie moderne Räumlichkeiten und ein individuell zugeschnittenes Catering in einem einzigartigen Ambiente. Wir kombinieren Inhalte und Sinnes-Erfahrungen und schaffen eine maßgeschneiderte Umgebung für Ihre individuelle Veranstaltung. Unser umfassender Service bietet Ihnen die Möglichkeit, entspannt in einer kulturellen Umgebung auf hohem Niveau zu tagen und zu feiern. Wir beraten Sie gerne und freuen uns auf Ihren Besuch.

Das Jüdische Museum Berlin wurde im September 2001 eröffnet, zog jedoch bereits in den zwei Jahren zuvor, in denen der Neubau von Daniel Libeskind leer stand, viele Besucher an. Wir präsentieren Ihnen das Gebäude-Ensemble in Text und Bild: den barocken Altbau, auch Kollegienhaus genannt, den postmodernen Libeskind-Bau und den 2007 hinzugefügten Glashof. Wie das Museum entstanden ist, auf welchen Sammlungen es beruht und welche Persönlichkeiten seine Entwicklung bestimmt haben, wird Ihnen hier ebenfalls näher erläutert. Zudem werden die Personen des öffentlichen Lebens vorgestellt, die sich für interkulturelle Verständigung eingesetzt haben und die wir für ihr Engagement mit unserem Preis für Verständigung und Toleranz ehren. Unser Blick richtet sich auch in die Zukunft: Wer sich am Museum beteiligen möchte, ist herzlich willkommen, Mitglied in einem unserer Förderkreise zu werden.
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Das Museum am Rothenbaum – Kulturen und Künste der Welt, kurz: MARKK, fördert die Wertschätzung der Kulturen und Künste der Welt. Durch sein vielfältiges Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm schafft es Räume für kulturelle Begegnung und kritische Reflexion. Im Zentrum des Programms stehen seine globalen Kunst- und Kulturschätze, die innerhalb der deutschen Museumslandschaft eine einzigartige Position einnehmen.

Schloss Neuschwanstein heute – Besucherrekorde und Erhaltungsprobleme Sieben Wochen nach dem Tod König Ludwigs II. wurde Neuschwanstein im Jahr 1886 dem Publikum geöffnet. Der menschenscheue König hatte die Burg erbaut, um sich aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen – jetzt wurde sein Refugium zum Publikumsmagneten. Neuschwanstein gehört heute zu den meistbesuchten Schlössern und Burgen Europas. Rund 1,3 Millionen Menschen jährlich besichtigen "die Burg des Märchenkönigs". Im Sommer drängen sich im Durchschnitt täglich mehr als 6.000 Besucher durch Räume, die für einen einzigen Bewohner bestimmt waren. Das führt – in Verbindung mit dem alpinen Klima und Licht – zu erheblichen Belastungen für die wertvollen Möbel und Textilien, um deren Erhalt sich die Schlösserverwaltung intensiv bemüht. Die idyllische Lage von Neuschwanstein ist einmalig. Allerdings müssen Bewegungen im Fundamentbereich ständig überwacht und die steilen Felswände immer wieder gesichert werden. Ebenso greift das raue Klima die Kalkstein-Fassaden stark an, was immer wieder Sanierungsmaßnahmen erfordert.