Locations für Klassentreffen in Berlin
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Der traditionsreiche Festsaal aus dem Jahr 1876 war schon immer ein Amüsement-Tempel erster Klasse: Vom Varieté-Theater bis zum Boxkampf, vom klassischen Konzert bis zur Modeschau - zur Jahrhundertwende wurde hier alles aufgeführt, was das Volk belustigte. Dazu gehörte vor allem: Musik und Tanz. Unsere Standard-Varieté-Bestuhlung bietet die Möglichkeit für 254 Personen, in lockerer Atmosphäre zusammen zu kommen, zu feiern und zu tanzen. Die Gala-Bestuhlung an runden Bankett-Tischen bietet bis zu 194 Personen Platz. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, auf der Bühne ein Unterhaltungsprogramm zu gestalten und mit ein paar wenigen Handgriffen wird das Parkett vor der Bühne zur Tanzfläche.


Der Meistersaal im Herzen Berlins verkörpert seit 100 Jahren wie nur wenige Orte dieser Stadt die besondere Spannung zwischen Tradition und Moderne. Ob Kurt Tucholsky, Peter Alexander, David Bowie, Udo Lindenberg, U2 oder Herbert Grönemeyer - namhafte Künstler fanden und finden sich hier ein, um sich von der besonderen Atmosphäre inspirieren zu lassen.

In einem authentischen Königszelt kann Ihre Firma mitten in Europa die Farben-prächtigkeit des Orients erleben. Mit viel Liebe zum Detail erleben Ihre Mit-arbeiter ein atemberaubendes Ambiente. Das Interieur für die Einrichtung ist an originalen Plätzen des Orients angefertigt worden. Geboren durch die Idee, der orientalischen Kultur ein Zuhause zu geben, entstand ein besonders aufwendig gefer-tigtes Caidal-Zelt mit einer luxuriösen Innenausstattung.

Das uma steht für Lebensfreude, Genuss und Leidenschaft. Bei uns erlebt man unique cross over food auf höchstem Niveau. Wir haben eine Karte kreiert, die handwerkliche Vielfalt beweist und den Zeitgeist einer modernen, mit leichten Elementen versetzten Küche widerspiegelt. Sie überrascht auch bei wiederholten Besuchen immer wieder.

Durch die aufregende Mischung aus modernem Design, ungezwungener Eleganz und urbanem Komfort spiegelt das Hotel MANI die vielseitige Kultur Berlins wider. Unser Hotel verfügt über 63 Zimmer mit High-Tech-Ausstattung. Das reduzierte Design vermittelt edle Simplizität und bietet Komfort auf höchstem Niveau.

Das geschichtsträchtige Kosmos, welches sich in das bauliche Ensemble der Karl-Marx-Allee, dem größten zusammenhängenden Baudenkmal Deutschlands, eingegliedert, wurde unter Auflagen des Denkmalschutzes modernisiert und zu einer vielfältigen Location umgebaut. Das Haus, keine zwei Autominuten vom Alexanderplatz entfernt, bietet alle Möglichkeiten, welche die Umsetzung und den Erfolg von Veranstaltungen jeglicher Art garantieren. Ob Stehempfang oder Galadinner, ob Präsentation, Filmvorführung oder Firmenfeier, ob Vortrag, Tagung oder TV-Produktion - unsere Räumlichkeiten sichern mit ihrem einzigartigen Flair das Gelingen eines jeden Events. Das ehemalige Kino Kosmos war mit seinen 1.001 Sitzplätzen das größte, modernste und beliebteste Filmtheater der ehemaligen DDR. Es wurde 1998 von der UFA übernommen und unter Auflagen des Denkmalschutzes modernisiert und um neun weitere Säle sowie eine Tiefgarage erweitert. Da sich das Gebäude perfekt in das bauliche Ensemble der Karl-Marx-Allee, dem größten zusammenhängenden Baudenkmal Deutschlands, eingliedert, hatte der Erhalt der Grundarchitektur bei den Umbauarbeiten oberste Priorität. Durch den unvergleichlichen Charme und die umfangreiche Umgestaltung des unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes ist das Haus wieder zu einem Ort der Öffentlichkeit geworden. Sowohl der Denkmal- als auch der Architekturfaktor zählen zu den Stärken des Hauses, kombiniert mit modernster Veranstaltungstechnik und Gastronomie. Es ist ein Gebäude, welches das Interesse von vielen Veranstaltern, Produzenten etc. weckt, da es eine Geschichte erzählt und widerspiegelt.

Die vier Veranstaltungsräume im EG des Spreespeichers lassen sich bei Bedarf durch mobile Glaswände zu einer Gesamtfläche von ca. 900 qm verbinden und ermöglichen eine vielfältige Nutzung: Empfang, Pressekonferenz, Tagung, Dinner, Produkt- präsentation, Hochzeit, Jubiläum, Lounge. Die Terrasse zur Spree mit über 600 qm erstreckt sich über zwei Ebenen und hat Süd-Ausrichtung.

Mit persönlichem Stolz erwähnen wir unsere 600 m2 Indoor- Trainingshalle, ausgestattet mit 80 m2 Putting-Grün sowie zwei vollwertigen Highspeed-Kamera Videosystemen, an denen Sie mit dem Golflehrer Ihres Vertrauens nicht nur effektiv trainieren, sondern auch Schwunganalysen durchführen können! Im Anschluss begrüßen wir Sie zum Cafe und einer Runde Golf an einem der beiden Simulatoren in unserer gemütlichen Kamin-Lounge.

Das Jüdische Museum Berlin wurde im September 2001 eröffnet, zog jedoch bereits in den zwei Jahren zuvor, in denen der Neubau von Daniel Libeskind leer stand, viele Besucher an. Wir präsentieren Ihnen das Gebäude-Ensemble in Text und Bild: den barocken Altbau, auch Kollegienhaus genannt, den postmodernen Libeskind-Bau und den 2007 hinzugefügten Glashof. Wie das Museum entstanden ist, auf welchen Sammlungen es beruht und welche Persönlichkeiten seine Entwicklung bestimmt haben, wird Ihnen hier ebenfalls näher erläutert. Zudem werden die Personen des öffentlichen Lebens vorgestellt, die sich für interkulturelle Verständigung eingesetzt haben und die wir für ihr Engagement mit unserem Preis für Verständigung und Toleranz ehren. Unser Blick richtet sich auch in die Zukunft: Wer sich am Museum beteiligen möchte, ist herzlich willkommen, Mitglied in einem unserer Förderkreise zu werden.

Ein historisches Bauwerk als Veranstaltungsort Das Museum für Kommunikation Berlin wurde im Jahr 1898 als Reichspostmuseum eröffnet und gilt damit als das älteste Postmuseum der Welt. Das prächtige, alte Gebäude ist reich mit figürlichem Schmuck versehen und wurde ab 1995 umfassend und liebevoll rekonstruiert. Das Herzstück bildet der von Tageslicht durchflutete, überdachte Lichthof mit den Galerien. Nachts erstrahlt das Museum von innen heraus wie ein blauer Kristall und setzt damit ein faszinierendes Zeichen in die Stadtlandschaft. Der repräsentative Lichthof bietet ein einzigartiges Ambiente für abendliche Galadinner und Empfänge, Vorträge und Pressekonferenzen.