Locations für Geburtstag in Deutschland
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Speisesaal, Tagesräume in verschiedenen Häusern, Internetzugang, Werkstatt, Tischtennisraum und Platte, Fußballkicker, Autoparkplätze Küchenausstattung: Gasherd mit 6 Kochstellen, Konvektomat, Geschirrspüler, Mikrowelle (klein), Kühlschrank, Backofen, Kippbratpfanne, Gefrierschrank/-truhe, Hockerkocher, Kochkessel (80 l) FreizeitSpielwiese, Seilbahn, Lagerfeuerplatz, Grillplatz, Freilichtbühne, Volleyballplatz, Fußballfeld, Wandern, Radfahren, Schwimmbad 500 m entfernt, Museen

"Das Camp verfügt über insgesamt 144 Plätze, wobei eine Untergliederung in drei verschiedene Trakte vorgenommen wird. Im Haus gibt es außerdem einen Kiosk, in dem man neben Getränken auch kleine Leckereien für den Hunger zwischendurch erwerben kann. FreizeitAuf dem Außengelände sind ein Bolzplatz, ein Beach-Volleyballplatz, ein Basketballplatz sowie ein kleiner ""Urwald"", in dem man so richtig schöne Hütten bauen kann, zu finden. Außerdem steht ein Grillplatz zur Verfügung."

Gemütliches kleines Restaurant, Terrasse, Gaststätte, Frühstück, Mittag- und Abendessen, Täglich Verkauf von Brötchen, Aufenthaltsraum mit TV, Gruppenzeltplätze FreizeitSpielplatz, Kinderanimation in der Saison, Tischtennis, Fußballfeld, Beachvolleyballfeld, Badesee, Angelmöglichkeit (Elbe) und Fischweiher, Grillmöglichkeit und Räucherofen, Spielzeugverleih

2 Tagesräume, vollausgestattete Selbstkocherküche, Parkplätze stehen in unmittelbarer Entfernung zum Haus zur Verfügung, Zentralheizung FreizeitTischtennisplatte, Spielplatz, Gesellschaftsspiele, Grillplatz, Wandern, Radfahren, Kanutouren AusflugszieleSchloss Burg, Müngstener Brücke mit dazugehörigem Brückenpark, Sengbachtalsperre, Solinger Schleifer-Kotten, Sternwarte, Deutsches Klingenmuseum, Rheinisches Industriemuseum (Gesenkschmiede Hendrichs), Museum Baden, Museum Plagiarius, Laurel & Hardy Museum, Tierpark Fauna, Vogelpark Ohligs, Kanutouren auf der Wupper, Schwebebahn Wuppertal / Wuppertaler Zoo, Düsseldorf, Köln, Oberhausen

Vor der Erfindung der Kältemaschine wurde der Eiskeller im 19. Jahrhundert zur Lagerung des so genannten Brucheises genutzt. Im Winter wurde auf der gefrorenen Elbe das Eis „geerntet“. Es soll in einem heute verschollenen, unterirdischen Gang bis zum EISKELLER transportiert worden sein. Hier wurde das Eis über das gesamte Jahr bei konstanter Temperatur sieben Meter unter der Erde eingelagert. Die Auslieferung des Eises erfolgte an die Gastronomie und die Haushalte, die über einen Eisschrank verfügten, der das Eis in einem doppelwandigen Zinkbehälter zur Kühlung der Speisen enthielt. Unser heutiger Begriff Eisschrank findet hier seinen Ursprung.